Thursday, April 01, 2010

April²!

You've been apriled!
Zurück zur Lebensbeichte.

Saturday, March 13, 2010

Missbrauchtumspflege und katholische Sexuallehren

Liebe Brüdern und Schwestern,

oft wurde ich in den vergangenen Tagen befragt, ob mir als Klosterschülerin denn auch Gewalt angetan worden sei. Nein, sage ich stets, aber leider sei mir selbst oft die Hand ausgerutscht. Zudem sei ich persönlich und als Frau an sich ja zu wenig attraktiv gewesen. Der ästhetische oder mathematische Missbrauch, dem ich zum Opfer fiel, ist verjährt und halbwegs verdaut.

Keine bessere Gelegenheit jedoch, wiedereinmal die Lehren der katholischen Kirche in Sachen Liebe, Sex und Zärtlichkeit in Erinnerung zu rufen. Hier die schönsten Stellen aus dem Katechismus aus den 30er Jahren:
Das sechste Gebot verbietet alles, "was der menschenwürdigen Fortpflanzung des Menschengeschlechts entgegengesetzt ist." Das gilt für Gedanken, Worte und Werke.
Fornikation ist der Geschlechtsakt zwischen zwei ledigen Personen. "Diese schwere Sünde unterscheidet sich von den anderen Sünden dadurch, daß sie außer der Unkeuschheit keine andere spezifische Bosheit in sich enthält." Handelt es sich dabei um Prostitution, muss dies "wenigstens auf Befragen des Beichtvaters angegeben werden."

Die direkt herbeigeführte Pollution (auch bei Frauen, wenn auch ohne Samenaustritt) ist immer schwer sündhaft. Nicht aber die indirekte. "Positive Unterdrückung der von selbst eintretenden Pollution ist nicht Pflicht. Man darf sich also passiv verhalten, vorausgesetzt, daß keine Gefahr der Einwilligung besteht."

"Demnach ist es erlaubt, zu baden, Waschungen vorzunehmen, zu reiten usw., auch wenn man voraussieht, daß infolge besonderer Veranlagungen Pollution eintritt. Ebenso ist es gestattet, sehr lästiges Jucken durch Reiben zu vertreiben ... Im Zweifel über die Ursache des Juckens ist Reiben erlaubt, wenn nur geringe geschlechtliche Regungen eintreten."

Hier hat die Kirche eine nützlichen Differenzierung der Körperteile vorgenommen:

"Wegen ihres verschiedenen Einflusses auf die Erregung der geschlechtlichen Lust werden die Körperteile eingeteilt in ehrbare (Gesicht, Hände, Füße), sog. weniger ehrbare (Brust, Rücken, Arme, Schenkel), sog. unehrbare (Geschlechtsteile und Partien, die ihnen sehr nahe sind)."

Eine wichtige Unterscheidung ist die, ob es sich bei den Körperteilen um die des eigenen oder eines Fremdkörpers handelt. Aber: "Am eigenen Körper unehrbare Teile aus einem vernüftigen Grunde aunschauen ist erlaubt."

Abschließend die Definition der Äußeren Sünden gegen die Schamhaftigkeit: "Hierher gehören Blicke, Berührungen, Umarmungen, Küsse, Gespräche, Lieder, Lesungen[!]."
In der Hoffnung, euch in Sachen Ehehygiene und keuscher Lebensführung dienlich gewesen sein zu können:
Schwester Minkasia

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Monday, February 08, 2010

Das Auge Gottes, Außenstelle Urfahr


Wednesday, March 04, 2009

Aus der Reihe "Unbekannte Würdenträger": Der Weihbischof von Afiesl


Thursday, November 02, 2006

Papa Ratzis Schwester:

 Posted by Picasa

Monday, February 06, 2006

Deus est Caritas! Gedanken aus dem Katechismus als Begleitung zur aktuellen Enzyklika

Geliebte Brüdern und Schwestern in Christo!

"Deus est caritas!" - so spricht der römische Gegenpapst Benedikt XVI. nicht unrichtig zu uns. Gott liebt uns - und wir können diese Liebe durch die Liebe zu unserem Nächsten erwidern. Damit dabei aber nichts schief geht, sei der Enzyklika eine kleine katechetische Abhandlung über das unfallfreie Wandeln auf den Slippery Slopes der erotischen Liebe zur Seite gestellt - das Wandeln auf den grünen Auen der agapischen Liebe ist ja sittlich viel weniger gefährlich, das schafft ihr alleine.

Bruder Josef, Kordinal Coala und ich bei meiner Diakonweihe

Als ich dereinst im Oktober des letzten Jahres allein auf weiten Fluren der erotischen Nächstenliebe zu wandeln hatte, schrieb mir mein Beichtbruder Josef (in der Überschrift ist ein Link zu seiner Homepage installiert) über die nun folgenden Lehrsätze: "Diese Unterweisungen sollen dazu dienen, während der moralisch herausfordernden Zeit der Partnerwahl die Gefahr der unkeuschen Sündhaftigkeit oder der Sünde gegen die Schamhaftigkeit, ob nun als direkt oder als indirekt gewollte Lust oder als vollendete oder unvollendete Sünde der Unkeuschheit (luxuria consummata ac inconsummata), gleichsam hintanzuhalten. Denn merke eins: Auch spekulative Gedanken in unreiner Absicht sind immer Todsünden."

Hier also der Auszug aus dem Katechismus, in dem das sechste und das neunte Gebot (come on, die kennt ihr auswendig!) abgehandelt werden. Im sechsten Gebot wird alles verboten, "was der menschenwürdigen Fortpflanzung des Menschengeschlechtes entgegengesetzt ist, also jede äußere Sünde gegen die Keuschheit." Eine innere Emigration der menschenunwürdigen Gelüste darf es aber nicht geben: Im neunten Gebot werden auch die unkeuschen Gedanken verboten!

Sünden "intra naturam":
Was ist nun menschenwürdige Fortpflanzung? Das Blöde ist, dass jeder Fortpflanzungsakt - auch der innereheliche - v.a. der Form nach ein bisschen eine luxuria consummata ist. Man sollte also auch hier nicht allzu viel dabei empfinden und alles nicht die Reproduktion an sich Betreffende nicht überbetonen. Im Falle des Falles handelt es sich hierbei aber um eine lässliche Sünde, die der Beichtvater in aller Regel mit drei Vaterunser sanktioniert.
Im Falle außerehelicher luxuria haben wir es aber IMMER mit einer schweren Sünde zu tun, die mindestens mit Purgatorium zu ahnden ist - und sei sie auch noch so klein und unbedeutend - die Kirche weiß um die Gefahren des Slippery Slopes.

Fornikation ist der Geschlechtsakt zwischen zwei ledigen Personen. "Diese schwere Sünde unterscheidet sich von den anderen Sünden dadurch, daß sie außer der Unkeuschheit keine andere spezifische Bosheit in sich enthält." Handelt es sich dabei um Prostitution, muss dies "wenigstens auf Befragen des Beichtvaters angegeben werden."

Sünden "contra naturam":
Die direkt herbeigeführte Pollution (auch bei Frauen, aber hier eben cum sine effusione seminis) ist immer schwer sündhaft. Nicht aber die indirekte! "Positive Unterdrückung der von selbst eintretenden Pollution ist ist nicht Pflicht. Man darf sich also passiv verhalten, vorausgesetzt, daß keine Gefahr der Einwilligung besteht."
Demnach ist es erlaubt, zu baden, Waschungen vorzunehmen, zu reiten usw., auch wenn man voraussieht, daß infolge besonderer Veranlagungen Pollution eintritt. Ebenso ist es gestattet, sehr lästiges Jucken in verendis durch Reiben zu vertreiben ... Im Zweifel über die Ursache des Juckens ist Reiben erlaubt, wenn nur geringe geschlechtliche Regungen eintreten.
Hier hat die Kirche eine nützlichen Differenzierung der Körperteile vorgenommen:
Wegen ihres verschiedenen Einflusses auf die Erregung der geschlechtlichen Lust werden die Körperteile eingeteilt in ehrbare (Gesicht, Hände, Füße), sog. weniger ehrbare (Brust, Rücken, Arme, Schenkel), sog. unehrbare (Geschlechtsteile und Partien, die ihnen sehr nahe sind).
Die nächste wichtige Unterscheidung ist die, ob es sich bei den Körperteilen um die des eigenen oder eines Fremdkörpers handelt.
Lässlich ist auch die unfreiwillige fleischliche Regung, sobald ihr sofortiger Widerstand entgegengesetzt wird. "Dauert die Versuchung lange an, so besteht selbstverständlich keine Pflicht, jeden Augenblick entgegengesetzte positive Akte zu setzen, obwohl die Erneuerung des Mißfallens von Zeit zu Zeit anzuraten ist."
Besonders betroffen gemacht hat mich die Definition der Äußeren Sünden gegen die Schamhaftigkeit: "Hierher gehören Blicke, Berührungen, Umarmungen, Küsse, Gespräche, Lieder, Lesungen [!]." Diese Akte können nämlich leicht sündhaft werden, wenn man sie mit der falschen Absicht setzt! Und was, wenn nicht die hintanhaltung der "Erregung der geschlechtlichen Lust" ist Motor meines Kunstwollens?! Wer liest, reflektiert und kommentiert, kann nicht sündhaft zugange sein!




Papst Cordinka I. (kurz vor ihrer Wahl zum Papst).

Nun also wisst ihr Bescheid, meine Schäfchen. Nähere Informationen findet ihr im offiziellen Katechismus der katholischen Kirche.
Abschließend sei gesagt: Enthaltsamkeit ist wieder schick - übrigens handelt es sich bei "schick" um einen Re-Import aus dem einst so schicken Französischen, denn ürsprünglich haben die Froschfresser ihr "chic" von unserem "schicklich" abgeleitet.

Nun aber gehet hin in Frieden und liebet euren Nächsten so wie euch selbst!

Schwester Minkasia

Monday, June 06, 2005

Volemus Mamam!

Leserinnen der Bohnenzeitung konnten es bereits gestern lesen: Kordinal Coala aus der Diözese Ottakring ist mamabile und hat auch beste Chancen, aus dem Konklave zur Sockenpapstkür als neues Oberhaupt hervorzugehen. Sie selbst hat diese Spekulationen nicht entkräftet; ganz im Gegenteil spricht sie in der "Sockenpost", dem offiziellen Blatt der Kongregation, offen über ihre Pläne und ihre Freude über die breite Zustimmung der Bevölkerung.
Neu entfacht wurde die Liebe des Sockenvolkes durch Berichte von Wunderheilungen. So berichtet etwa Dominika Meindl, ihres Zeichens ehemalige Witzepräsidentin Minkasiens, dass sie das Tragen von Thrombosestrümpfen, die ihr nach einem Kreuzbandriss von Kordinal Coala überreicht worden waren, vor einer postoperativen Thrombose bewahrt habe, ja dass dadurch sogar der Orangenhauteffekt um 33% vermindert worden sei.
Weltweit wird Coalas Eintreten gegen den sogenannten "Weißsocken-Kommunismus" gewürdigt: In den 80er und 90er Jahren litt gerade ihr Heimatland Österreich unter dem Modediktat des Kombinats "Helle Socke zu dunkler Hochwasserhose". Durch ihr engagiertes und öffentliches Tragen bunter Motivsocken gab sie den Menschen Mut; man geht verbreitet auch davon aus, sie habe dadurch wesentlich zur "Sockidarnosc"-Bewegung beigetragen. Sicher ist, dass sie die Gruppe "Wir sind Kirsche!" in Österreich mitbegründet hat; sie trägt aus diesem Grund frühlings und sommers eine Kordinalsrobe mit Kirschmotiven.
Und so sammelt sich auf dem Coalsplatz Tag für Tag eine begeisterte Menge, die Kirschenlieder singt und friedlich ihrem Wunsch nach Veränderung Ausdruck verleiht.


Österreichs Politiker stehen geschlossen, voll und ganz hinter der zukünftigen (?) Sockenpäpstin. Foto: MNK




Wie alles begann...

Habemus Mamam!

Der Muttikan hat eine neue Mamst gewählt


Knalleffekt am Petrasplatz! Nur wenige Minuten nach Verkündigung der Wahl Josef Ratzingers zum neuen Pontifex erklärte dieser völlig überraschend, als erste Amtshandlung das Priesteramt und damit das Pontifikat für Frauen zu öffnen - woraufhin er im Zuge seiner zweiten Amtshandlung (s. Link in der Überschrift) zugunsten der bislang kaum bekannten Coala Lumpi zurücktrat. Diese nahm Ratzingers Entscheidung an. Sie gab sich den Namen Cordinka Benedikta I. Was Ratzinger zu diesem Schritt bewogen hat, bleibt ein Rätsel.


Die neue Mama muss sich nach Ratzingers Entscheidung erst mal setzen. Foto: Coala

Meindl gilt in informierten Kreisen als dogmatische Kämpferin gegen eine marode Welt, die sich selbst nur als "einfache, demütige Arbeiterin" sieht. Geboren und aufgewachsen in Wilhering bei Linz, studierte sie Psychologie in Wien. Die 98er-Bewegung dürfte sie radikalisiert haben: Die ehemals gemäßigte Oberösterreicherin versteht sich seit damals als Speerspitze einer Kirche, die den Auftrag hat, mehr als die Hälfte der Menschheit durch den Ausschluss von aktiven Ämtern nicht mehr länger zu "häkeln", wie sie sich ausdrückt. Ein Katholik, der der Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften nicht zustimmt, handle "schwerwiegend unsittlich", der Feminismus befreie die Frauen, und unterjoche sie nicht, so Meindl. Wesentlich sei die Mitsprache der Basis und eine Abschwächung des Zentralismus der Kirche. Einen besonders scharfen Blick warf die Coadinalin auf die Umtriebe des Opus Dei; man vermutet, dass in weiterer Folge diese einflussreiche Bewegung zugunsten von katholischen Entwicklungshilfeprojekten enteignet wird.


Aus dem Archiv: Coala Lumpi und ihre Schwester unerstützen den Papst bei der Abnahme einer polnischen Volkstanzparade. Foto: Coala


Die beiden haben aber auch schon selbst für den Papst getanzt. Foto: MNK

Kann mir bitte jemand sagen, dass alles stimmt, was ich geschrieben habe? Des gibt's jo ned!!!!!

Postenkarussell im Muttikan

Liebe Gemeinschaft in Christo!

Vor wenigen Minuten erreichte mich folgendes Schriftstück der neu gewählten Kardinalin Lomburgo Palmkatzerl von Tuvalu und Hintertupfing:


Kardinal Lomburgo mahnt ihre Schäfchen vor plötzlichem Ruhm. Foto: MNK

Grüß Gott!
Ich bin enttäuscht, wahnsinnig enttäuscht von dir. Von wegen ich meld mich nicht bei dir, obwohl du jetzt bald berühmt wirst. Genau dieses Problem hab ich vor kurzem mit deiner werten Mutter besprochen! Und wir sehen das eher umgekehrt. Du vergisst deine Heimat, deine Herkunft, deine alten Freunde, nur weil du jetzt a rising star in der Comedy-Szene bist. Ich bin so enttäuscht. Das hätte ich dir nämlich nicht zugetraut [...] Also, denk drüber nach.
Deine Kardinalin Palmkatzerl

Ich glaube, dass dieses Schreiben nicht nur deswegen an mich adressiert wurde, weil ich die Schwester der neuen Päpstin bin und bald mit einer eigenen kleinen Enzyklika an die Wilheringer Öffentlichkeit treten werde. Nein, uns alle mahnt die enge Vertraute der neuen Päpstin! Denn laufen wir nicht alle in Zeiten des Relativismus der Werte die allerschlimmste Gefahr, im Zusammentreffen mit den vielen Wellen des Widerstreits mit unserem kleinen Boot des Denkens umgeworfen zu werden und in den Strömungen des Marxismus, Liberalismus, Libertinismus, Kollektivismus, Individualismus, Atheismus, Mystizismus, Agnostizismus, Synkretismus und so weiter unterzugehen? Da sind auch Freunde, Heimat und Mutter schnell vergessen!
In diesem Sinne rufe ich dir zu, Freund Lomburgo, stellvertretend für alle Freunde: Freunde haben kein Geheimnis voreinander! Es ist diese Freundschaft, die uns all dem gegenüber öffnet, was gut ist, und uns das Kriterium liefert, zwischen wahr und falsch zu unterscheiden, zwischen Betrug und Wahrheit. Denn wozu haben Adam und Eva für uns alle vom Baum der Erkenntnis gekostet?

Brüdern und Schwestern, lasst mich mit einem Wort aus der Bibel schließen: „Auf den Lippen des Einsichtigen findet man Weisheit, / auf den Rücken des Unverständigen passt der Stock.“ Sprichwörter 10,13

Kardinal Lomburgo. Foto: MNK

Das neue Mamamobil


Zeichen eines neuen Amtsverständnisses? Das neue Gefährt Cordinka Benediktas. Foto: MNK

Grußkarten vom Sockenpapst

Einfach Überschrift anklicken und lossegnen!


Mama Ratzi segnet sich die Hände wund!

And now we go for a catholic commercial break

Liebe Damen und Herren Leser!


Weil mir bis dato keiner von euch finanziell unter die Arme greifen wollte, sah ich mich gezwungen, eure Lesefreude durch Anzeigen zu stören! Ich habe jedoch darauf geachtet, nur dezente und politisch korrekte Einschaltungen zuzulassen.


HILLINGER & JAHRAUS INFORMIERT: Speisen im Spiegel der Zeit


Essen wie der Papst in Bayern! Foto: Coala

Die Firma "Hillinger & Jahraus Research and Development AG" befasst sich schon längere Zeit mit der Erfindung und Entwicklung von neuen und trendigen Speisen, die up to date mit dem Weltgeschehen sind. So ist es uns gelungen, auf Grund der vor kurzem imVatikan geschehenen Veränderungen wunderbare, biologisch und leicht verdauliche "geistliche" Speisen auf dem europäischen Food and Beverage Markt einzuführen.
So etwa das Papst-Schnitzerl mit Ratzinger-Reis und bayrischenKartofferl für unsere Liebhaber der fleischlichen Lust. Übrigens gibt es das Schnitzerl auch als Papst-Tofu-Schnitzerl für Fleischzölibatler. Für unsere Süßen unter den Frommen haben wir natürlichauch was dabei. Die original Pfarrersköchinnen-Fruchtknöderl in den Sorten Vatikan-Erdbeere, Bayrische Zwetschke und Papst-Marille.
Schmeckt wie von Schwester Helmgunde selbst gemacht. Unsere Zutaten sind nicht nur, wie Eingangs schon erwähnt, aus biologischem Anbau, sondern wir beziehen unser Obst und Gemüse auch garantiert aus Freilandhaltung.


DER PAPSTFANCLUB INFORMIERT!



Won't your teachers be impressed?!!
Foto: RatzFanClub


Ratzinger Fan Club Shop : Just for Kids! Hey kids! Just imagine when you stride into your class, Catechism in hand, and wearing your Ratzinger Fan Club t-shirt! Won't your teacher be impressed?

Meine Diakonweihe

Meine lieben Schäfchen!

Wie bereits angekündigt fand am Wochenende meine Weihe zum Diakon der Pfarren Wien-Brigittenau und Glashütten bei Lockenhaus statt. Es handelte sich dabei nicht um ein revolutionäres Emanzenevent, sondern um die Erfüllung des Herzenswunsches von Papst Cordinka I. Ich kenne das neue Oberhaupt der Kirche recht gut, sie ist nämlich schon seit längerem meine Schwester.
Was für ein Hallo also bei ihrer Ankunft in Wien-Brigittenau! Soviel Publicity war mir gar nicht recht. Sogar das Seitenblicke-Team war da (demnächst wird es dort übrigens ein Feature mit dem Titel "Der neue Papst - Ganz privat" geben, in dem Cordinka I. durch ihre Gemächer führen wird).
Nach der Weihe lud der Papst mich und meine treue Pfarrhaushälterin sogar noch auf ein Kracherl ein!
Das war ein toller Tag!

Mein großer Tag! Foto: MNK



Papst Cordinka I. (kurz vor ihrer Wahl zum Papst). Foto: MNK

Ich freue mich, ankündigen zu dürfen, von nun an an dieser Stelle einen wöchentlichen Bibeldienst anbieten zu dürfen. Ich werde jede Woche die schönsten Stellen aus der Bibel zitieren und auslegen. Heute:

„Besser ein Gericht Gemüse, wo Liebe herrscht, / als ein
gemästeter Ochse und Hass dabei.“ Spr 15,17

Ich glaube, es geht darin um die Einsicht, dass man nicht so viel Fleisch essen sollte, das macht böses Blut. Schreibt mir doch, was ihr darüber denkt!

Euer Diakon Dominkia